Die Untersuchung in dieser Stufe befasste sich mit der gleichzeitig stattfindenden Improvisation von Musik und Tanz als Theaterperformance Bei der ersten Vorstellung befanden sich zwei Tänzer in zwei abgetrennten Zimmern auf einer Bühne Das Bühnenbild stellte diverse Wohnräume auf einer Größe von circa 25m dar und zeigte die Enge und Beschränktheit von Isolation und Quarantäne auf Tänzer benötigen für die Ausführung ihrer Übungen ein Mindestmaß an Platz Somit wurde vor Publikum mit improvisierten Bewegungsabläufen auf begrenztem Raum experimentiert Sobald ein Zimmer beleuchtet wurde startete der Tänzer seinen eigenen Tanz Die Musik wurde im Vorhinein vom beteiligten Musiker bereitgestellt sodass die Choreografin eine Auswahl zur Verfügung hatte Sie wurde durch die Choreografin während der Vorstellung ebenso improvisiert gestartet und orientierte sich an der Geschwindigkeit und der Art der Bewegungen Sinnliche taktvolle und melodische Musik wurde im Wechsel an die Performance angepasst und diente zum einen als energetische Inspiration für die Tänzer und zum anderen zur Untermalung des Tanzes für die Zuschauenden Ein ähnliches Experiment wurde im Rahmen des Tanzabends getanztes Inter VIEW durchgeführt Es wurden 30 Personen eingeladen einem Tänzer und einer Tänzerin Fragen zu stellen welche nonverbal durch Bewegungen beantwortet wurden Weder die Tänzer noch das Publikum oder die Choreografin konnten sich auf diesen Abend vorbereiten Auch hier wurde ausschließlich improvisiert zum einen durch die Tänzer zum anderen durch die Musikabfolge Auch hier gaben erst die Bewegungen die Inspiration zur Auswahl der Musiktitel durch die Choreografin RE WORK DANCE SEITE 10 2 2 3 STUFE III SIMULTANE IMPROVISATIONS PERFORMANCE

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