Aus den Fragen von Nähe und Distanz von real und irreal entwickeln sich neue künstlerische Bewegungssprachen und es lässt sich eine Art Baukastensystem nutzen welches als Grundlage für Neuproduktionen Anwendung findet Die wichtigste Erkenntnis ist dass die tänzerische Arbeit nicht gestoppt werden muss sondern auch unter neuen Bedingungen stattfinden kann sofern einige wenige Grund voraussetzungen erfüllt sind Unumgänglich sind die Arbeit und der Umgang mit den neuen Medien Eine neue Rolle in der darstellenden Kunst nimmt ein Videoproduzent ein beziehungsweise das Wissen in der Verwendung von Videoschnittsoftware Dies setzt Investitionen voraus um den Schritt in die Welt des digitalen Arbeitens zu wagen Die Chance mittels Digitalität auf Distanz zu arbeiten birgt vielfältige Möglichkeiten angefangen beim schnellen und unmittelbaren Austausch zwischen den Akteuren bis hin zur Archivierung des Materials Unsere Auffassung von Nähe wird sich zukünftig grundlegend ändern Es ist nicht zuletzt ein gesellschaftlicher Auftrag an Künstler und Kulturakteure die neue Distanz zu beobachten zu reflektieren und neue Perspektiven aufzuzeigen RE WORK DANCE SEITE 15 Interview mit Ester Ambrosino Link https youtu be 8JQpQ rpV5M

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